top of page

Theater Herwegh
Saison 23/24
Liebe Gäste,

man glaubt es kaum, aber in wenigen Wochen ist Weihnachten!

Jörg Herwegh wird in diesem Winter viel in der Iberl Bühne in München zu sehen sein

PROGRAMM Herbst/Winter 2023/24

Im Januar gibt es ein bzw. gleich mehrere Heimspiele

mit den Herweghs im Gimplkeller:

13. Januar 2024, 20 Uhr

Gimplkeller, Wasserburg

„Dr. Seltsam oder
Wie ich lernte, die Du
mmheit zu lieben“

19./20. Januar 2024, jeweils 20 Uhr

Gimplkeller, Wasserburg

Theater im Dunkeln

2. Februar 2024

Gimplkeller, Wasserburg

Susi Weiss und Constanze Baruschke-Herwegh

Aber schön war es doch

Das Beste aus drei Chansonprogrammen

Uns kann man buchen:

Einzeln oder im Duo, kurz oder lang

"Vo Manderl und Weiberl"

sowie

So genga de Gang

und

"Obstgartentheater"

Geschenk gesucht?
Weihnachten steht vor der Tür!


Sie können viele unserer kleinen Inszenierungen, Programme oder Sketches sowie Workshops für verschiedene Anlässe buchen und/oder verschenken!
Am Besten kontaktieren Sie uns persönlich; per Mail

oder Sie rufen uns direkt an!

Herwegh_DrSeltsam.jpeg

13. Januar 2024

Gimplkeller, Wasserburg

Jörg Herwegh mit neuem Programm:

„Dr. Seltsam oder
Wie ich lernte, die
Dummheit zu lieben“

Persönlich, witzig, satirisch und nachdenklich kommt Jörg Herwegh daher in seinem neuen Programm, „dem Programm, das kein Programm ist“.

Nach einer längeren Kabarett-Pause ist er in Hochform wieder da und begibt sich auf eine realistische wie skurrile Reise durch unseren Alltag.

Die gut gelaunten Zuschauer gingen bei der Premiere am letzten Sonntag im Gimplkeller bestens mit.

Herwegh gelingt der Spagat zwischen Persönlichem und dem, was uns alle in diesen Zeiten umtreibt, ohne Mainstream-Plattitüden, mit Feinsinn und Humor. Selbstironisch und ungewohnt persönlich gibt er Einblicke in das Privatleben eines öffentlichen Mannes. Er macht sich auf die Spurensuche nach der allgegenwärtigen Dummheit und stellt für sich selbst fest: „Ich bin zu dumm für die Dummheit.“

So finden Kapuzinerkresse-Kapern und Ehefrauen ihren Platz ebenso wie Nachbarn, Lokalmatadoren und Politiker aller Parteien auf Bundesebene. Überhaupt hat er so Einiges zum politischen Zeitgeschehen beizutragen, realitätsnah skurril und witzig.

Wer Herwegh verpasst hat, kann das am Samstag,13. Januar, um 20 Uhr im Gimplkeller nachholen. Reservierungen nehmen wir telefonisch bereits jetzt entgegen.

Und: wir bieten wieder unsere besonderen Geschenkgutscheine für Weihnachten an, Tel. 0162 7300887 oder über info@theater-herwegh.de.

Dr. Seltsam

19./20. Januar 2024, jeweils 20 Uhr
Gimplkeller, Wasserburg
Theater im Dunkeln

Schauermär: „Wer hören kann, wird fühlen!“

Das Motto „Theater im Dunkeln“ übertreibt: Tatsächlich gehen die Lichter bei Beginn des Zwei-Personen-Stücks aus. Schemenhaft in Umrissen erkennt man aber mit dem Restlicht im Raum die Akteure. In bestimmten Szenen werden einfache Effektlichter gesetzt.

Regisseur Jörg Herwegh will in unserer reizüberfluteten Zeit Licht in seiner reduzierten Form einsetzen.
Das passt atmosphärisch gut zu der neuen Programm-Reihe „Schauer-Mär“, mit der das Theater Herwegh im Janaur in die zweite Runde geht, dieses Mal im Gimplkeller in Wasserburg.

Das alte Wort Schauer deutet darauf hin, dass Gänsehautgefühl angesagt ist. Der in seinem Ursprung vielleicht noch ältere Begriff Mär bezeichnet in seinem heutigen Gebrauch eine seltsame, eher unglaubwürdige Erzählung, es wird Schauer mit schwarz-zynischem Humor garantiert.

Jörg Herwegh schreibt für seine Frau Constanze Baruschke-Herwegh und sich ein ungewöhnliches Stück, in dem der stimmliche Ausdruck und die Sprache im Vordergrund stehen.
 

schauer2.jpeg
Theater im Dunklen
_MG_1058_-_Kopie.jpg

2. Februar, 20 Uhr,
Gimplkeller, Wasserburg

Susi Weiss und Constanze Baruschke-Herwegh
Highlights aus drei Chanson-Programmen

Presse:

"Wo auch immer das Duo Baruschke/Weiss mit diesem Programm auftritt: hingehen!" OVB

"Ein Piano und zwei, drei kleine Requisiten – mehr brauchen die beiden sympathischen Powerfrauen nicht, um das Publikum vom Hocker zu reißen. Bei „Chansons, Männer & anderes Spielzeug“ bekamen viele ihr Fett weg.

Mit der allgemein üblichen Aufwärmphase halten sich die beiden nicht auf. Constanze Baruschke und Susi Weiss kommen sofort zur Sache. Das Publikum, Männlein wie Weiblein, wird gekonnt um den Finger gewickelt. Songs von Hildegard Knef, Margot Werner, Helen Vita oder Georg Kreisler haben sie mitgebracht, Ohrwürmer und nicht so bekannte Nummern. Dass da zwei Profis auf der Bühne sind, ist nicht zu übersehen, beziehungsweise hören." SZ Schrobenhausen

You Tube Video

Sus Weiss

Buchen Sie die Herweghs

für Ihre Feier!

"Vo Manderl und Weiberl" 

oder 

"So gengan die Gang"

Szenen von Graf, Valentin, Thoma und Herwegh

Wie schon der Titel besagt, geht's hier um das unerschöpfliche Thema Manderl und Weiberl in allen denkbaren Variationen. Die Herweghs zeigen, wie man es vielleicht nicht unbedingt anstellen sollte, wenn man gerade jemanden kennenlernt, zeigen Ticks und Tricks, Ehepaare, die mittels positiver Bildsuggestion ihre Ehekrise kurzzeitig(!) bewältigen und mehr.

Ois zum Lacha und boarisch - a Fetzn-Gaudi für Jung und Alt!

Je nach Anlass variieren Inhalt und Länge des Programms in enger Abstimmung mit dem/der Gastgeber/in.

Rufen Sie uns unverbindlich an! Constanze Baruschke-Herwegh Tel. 0162 7300887

Vo Manderl und Weiberl
Obstgartentheater
Obstagrtentheater_Ensemble.jpg

Fotos: John Cater

Obstgartentheater

Eine Veranstaltung bei Ihnen im Garten!

 

Unsere Liebeskomödie "Ellen oder die Affäre Doppelherz!"

Organisation

Wir benötigen keine Bühne, die Bühne ist Ihr Garten. Sie und Ihre Gäste sitzen in Halbkreisen um den Gartentisch an dem wir spielen. Für die Beleuchtung benötigen wir lediglich Haushaltsstrom. Und: wir bringen sogar die Stühle für Ihre Gäste mit!

Sie möchten Ihrer Familie, Ihren Freunden, Bekannten ein besonderes Erlebnis bieten?

Rufen Sie uns an! Constanze Baruschke-Herwegh Tel. 0162 7300887

Liebe Gäste!
Das war "Mord in
Attl"

 

Presse

"Wahrlich großes Theater, was Schauspiel-Urgestein Jörg Herwegh mit seinem Ensemble anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Stiftung Attl im dortigen „Alten Rinderstall“ auf die Beine gestellt hat." (OVB)

 

Zuschauerstimmen

"Wir ... haben gestern das Stück „Mord in Attl“ besucht und haben uns sehr davon berühren lassen.
Das Stück ist schwere Kost, aber hervorragend dargeboten.
Von Anfang an war so eine authentische Atmosphäre zu spüren, dass man sofort in diese unselige Zeit mit hineingenommen wurde. Die Zuschauer waren den ganzen Abend über so leise, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören.
Gebannt haben alle die Handlung auf der Bühne verfolgt.
Schauspielerisch waren alle herausragend.
...
Wir sind sehr bereichert nach Hause gefahren."

"Alle Schauspieler  brillant 👏👏👏👏

Diese" Dichte"des Geschehens in der NS Zeit in Attel so umzusetzen in dem Theaterstück es hat mich sehr berührt 😥 und betroffen gemacht.
Chapeau eine Meisterleistung.🌹🌹🌹"

"Wahrlich großes Theater, was Schauspiel-Urgestein Jörg Herwegh mit seinem Ensemble anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Stiftung Attl im dortigen „Alten Rinderstall“ auf die Beine gestellt hat." (OVB)

 

Theater Herwegh + Stiftung Attl
„Mord in Attl“


Sechs Zeitungsartikel des Wasserburger Anzeigers aus dem Jahre 1938.
Ein Mordfall, der nach dem „Dritten Reich“ in Vergessenheit gerät.


Die blutüberströmte Leiche eines Fraters der „Barmherzigen Brüder“, die zu der Zeit die „Pflegeanstalt für männlich Unheilbare“ als Stiftung Attl betreiben.
Grausam ermordet.


Zwei Pfleglinge spurlos weg und deshalb dringend tatverdächtig. Ihre Festnahme einen Tag später.


Ohne die Untersuchung des furchtbaren Verbrechens und seiner Hintergründe abzuwarten, instrumentalisiert die von den Nationalsozialisten gleichgeschaltete Presse den Fall: Unwertes Leben gehöre rücksichtslos aus der Gesellschaft entfernt.

Über die Hinrichtung des Mörders berichtet die Presse deutschlandweit.


Der von der Stiftung Attl beauftragte Historiker Reinhard Kreitmair sammelt noch auffindbare Fakten zu dem Fall. Autor Jörg Herwegh begibt sich auf Spurensuche.

 

Wenn sich heute ein ungefähres Bild der Ereignisse aus dem Jahre 1938 zeichnen lässt, bleiben doch etliche Details im Dunkeln.
Auch deshalb beschreibt der Autor in dem Historischen Drama „Mord in Attl“ eine fiktive Handlung mit fiktiven Personen.


Jörg Herwegh: „Die Vorfälle im Kloster und die Zeichnung der beiden Tatverdächtigten sind nahe dran an den historischen Fakten. Alle anderen Personen und die Rahmenhandlungen sind frei erfunden. Uns interessierte der zeitgeschichtliche Hintergrund. Der kurze Zeit später einsetzende Massenmord an sogenannten Behinderten, der heute noch verharmlosend als Euthanasieprogramm bezeichnet wird, ist kein zufälliger Vorgang.

Er wurde von langer Hand vorbereitet.

Die Sprache bereitet den grausamen wie methodischen Massenmord vor. “


Buch/Regie: Jörg Herwegh

Es spielen Eduard Huber, Peter Fritsch, Sepp Lipp, Marion Michel, Peter
Behrend,
 Jordi Fichtner und Benedikt Herwegh

bottom of page