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Was war - Rückblick

Mord in Attl
Der fesche Weibsdeifi

Das war "Mord in Attl"

 

Presse

"Wahrlich großes Theater, was Schauspiel-Urgestein Jörg Herwegh mit seinem Ensemble anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Stiftung Attl im dortigen „Alten Rinderstall“ auf die Beine gestellt hat." (OVB)

 

Zuschauerstimmen

"Wir ... haben gestern das Stück „Mord in Attl“ besucht und haben uns sehr davon berühren lassen.
Das Stück ist schwere Kost, aber hervorragend dargeboten.
Von Anfang an war so eine authentische Atmosphäre zu spüren, dass man sofort in diese unselige Zeit mit hineingenommen wurde. Die Zuschauer waren den ganzen Abend über so leise, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören.
Gebannt haben alle die Handlung auf der Bühne verfolgt.
Schauspielerisch waren alle herausragend.
...
Wir sind sehr bereichert nach Hause gefahren."

"Alle Schauspieler  brillant 👏👏👏👏

Diese" Dichte"des Geschehens in der NS Zeit in Attel so umzusetzen in dem Theaterstück es hat mich sehr berührt 😥 und betroffen gemacht.
Chapeau eine Meisterleistung.🌹🌹🌹"

MordinAttl

"Wahrlich großes Theater, was Schauspiel-Urgestein Jörg Herwegh mit seinem Ensemble anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Stiftung Attl im dortigen „Alten Rinderstall“ auf die Beine gestellt hat." (OVB)

 

Theater Herwegh + Stiftung Attl
„Mord in Attl“


Sechs Zeitungsartikel des Wasserburger Anzeigers aus dem Jahre 1938.
Ein Mordfall, der nach dem „Dritten Reich“ in Vergessenheit gerät.


Die blutüberströmte Leiche eines Fraters der „Barmherzigen Brüder“, die zu der Zeit die „Pflegeanstalt für männlich Unheilbare“ als Stiftung Attl betreiben.
Grausam ermordet.


Zwei Pfleglinge spurlos weg und deshalb dringend tatverdächtig. Ihre Festnahme einen Tag später.


Ohne die Untersuchung des furchtbaren Verbrechens und seiner Hintergründe abzuwarten, instrumentalisiert die von den Nationalsozialisten gleichgeschaltete Presse den Fall: Unwertes Leben gehöre rücksichtslos aus der Gesellschaft entfernt.

Über die Hinrichtung des Mörders berichtet die Presse deutschlandweit.


Der von der Stiftung Attl beauftragte Historiker Reinhard Kreitmair sammelt noch auffindbare Fakten zu dem Fall. Autor Jörg Herwegh begibt sich auf Spurensuche.

 

Wenn sich heute ein ungefähres Bild der Ereignisse aus dem Jahre 1938 zeichnen lässt, bleiben doch etliche Details im Dunkeln.
Auch deshalb beschreibt der Autor in dem Historischen Drama „Mord in Attl“ eine fiktive Handlung mit fiktiven Personen.


Jörg Herwegh: „Die Vorfälle im Kloster und die Zeichnung der beiden Tatverdächtigten sind nahe dran an den historischen Fakten. Alle anderen Personen und die Rahmenhandlungen sind frei erfunden. Uns interessierte der zeitgeschichtliche Hintergrund. Der kurze Zeit später einsetzende Massenmord an sogenannten Behinderten, der heute noch verharmlosend als Euthanasieprogramm bezeichnet wird, ist kein zufälliger Vorgang.

Er wurde von langer Hand vorbereitet.

Die Sprache bereitet den grausamen wie methodischen Massenmord vor. “


Buch/Regie: Jörg Herwegh

Es spielen Eduard Huber, Peter Fritsch, Sepp Lipp, Marion Michel, Peter
Behrend,
 Jordi Fichtner und Benedikt Herwegh

Weibsdeifi

Theatersommer Herwegh 2022
Der fesche Weibsdeifi

Der Komödienklassiker "Mirandolina" von Carlo Goldoni, 1752 in Venedig uraufgeführt, wird in das bayerische Kurfüstentum der gleichen Zeit verlagert: "Der fesche Weibsdeifi".
Die Veranstaltungen finden zwischen dem 14. Juli und 14. August 2022 statt.

Das sagen unsere Zuschauer:
"Das Beste was ich je gesehen habe!"
"Ein Feuerwerk an Ideen!"
"Was für ein Vergnügen!"
"Gerne noch einmal!"

TheaterHerweghDerfescheWeibsdeifi.jpg

Von links: Steps Lossin, Christine Garbe und Markus Fisher                              Foto: ©Foto Flamm

Was ist so besonders an diesem Theatersommer?


Amouren, Amouren... ‘s ganze Leben draht si um a hoibs Pfund Leberkas.

Jörg Herweghs „Der fesche Weibsdeifi“ ist die moderne, bairische Bearbeitung von Carlo Goldonis bis heute viel gespielter Komödie „Die Wirtin“, auch bekannt als „Mirandolina“.

Dank einer Förderung im Rahmen von Neustart Kultur: „Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien“, vereinen sich im Ensemble von „Der fesche Weibsdeifi“ sieben Profis mit unseren beliebten Amateuren.


Im absolutistischen Kurfürstentum Bayern anno 1787 tummeln sich Fürsten, Ritter, neureiche Grafen, Bürger, sonderbare Bedienstete, bierliebende Stammgäste und ein Wolpertinger in Magdalenas Gasthof.
Vier Männer machen der schönen und ledigen Wirtin den Hof. Die selbstbewusste Dame will ihre Freiheit aber nicht so ohne Weiteres aufgeben. Sie gerät in einen Männer-Parcours, der die skurrilsten Situationen heraufbeschwört.
Behält Magdalena den Überblick im Slalom der Leidenschaften?


Beste Unterhaltung garantiert!

Es spielen
Christine Garbe, Thomas J. Heim, Markus Fisher, Steps Lossin, Anna März, Marlene Gräfe, Andreas Faltermeier /
Franz Simmel, Brigitte Schwab, Mirjam Albrecht / Silvia Niedermaier, Peter Behrend, Sonja Rupp /
Sabine Niederthanner, Constanze Baruschke-Herwegh; Regie: Jörg Herwegh

Wir bedanken uns:
„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien“

im Rahmen des NEUSTART KULTUR-Teilprogramms
„Erhalt und Stärkung der Infrastruktur für Kultur in Deutschland –

Live-Kulturveranstaltungen – Wort, Varieté und Kleinkunst“.

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